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So starten Sie gut in den Tag - Tipps für den Morgen

Frühstück als Tipp für den Morgen

Wer kennt das nicht? Es gibt Morgen, an denen kommt man einfach nicht in die Gänge. Dabei ist die Phase nach dem Aufstehen eine der entscheidenden Zeiten am Tag. Nicht umsonst sind Menschen, die mit dem falschen Fuß aufgestanden sind, den ganzen Tag über schlecht gelaunt. Der Einfluss, den der Morgen auf den ganzen Tag hat, lässt sich also nicht leugnen. Denn ein hektischer, unausgeschlafener oder verwirrter Morgen stresst uns auch am Mittag noch.

Mit unseren 15 Tipps für den frischen Start in den Tag lässt sich ein dösiger Tag vermeiden. Entdecken Sie Ideen und Anregungen rund um einen zufriedenen Morgen und einen ausgeglichenen Tag.

1) Ausreichender und erholsamer Schlaf

Um erfolgreich in den Tag zu starten, ist eine Voraussetzung besonders wichtig. Sie ist so einfach wie logisch. Denn ohne diesen Faktor geht irgendwann nichts mehr. Deshalb lautet der erste Tipp: Schlafen Sie genug!

Jeder kennt die eigenen Schlafgewohnheiten am besten. Einige brauchen nur 7 Stunden in den Kissen, andere 9 oder noch mehr. Richten Sie Ihre Schlafenszeiten nach der persönlichen Erfahrung. Das heißt nicht, dass Sie jeden Tag schon mit dem Sandmann ins Bett müssen. Ab und an länger aufzubleiben ist natürlich erlaubt.

Wandtattoo Spruch Immer müdeImmer müde? Schlafen Sie genug...

Vielmehr sollten Sie es nicht zur Gewohnheit werden lassen, Ihr Schlafbedürfnis zu ignorieren, denn letztendlich führt zu wenig Schlaf auf Dauer zu Stress und Konzentrationsschwierigkeiten. Übrigens: Wenn Sie nach einem ausreichend langen Schlaf doch wie gerädert aufwachen, kann das daran liegen, dass zu wenig Sauerstoff im Schlafzimmer ist. Beachten Sie dazu unseren Frischluft-Tipp.

2) 10 Minuten früher - Rechtzeitig aufstehen

Tipps zum Schlafen und Aufstehen

10 Minuten früher ins Bett, 10 Minuten früher aufstehen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die morgens immer in Eile sind? Dann liegt es wahrscheinlich daran, dass der Zeitbedarf höher ist als die Zeit, die sie tatsächlich zur Verfügung haben. Die Lösung ist ganz einfach: Springen Sie über Ihren Schatten und stellen Sie den Wecker einfach ein paar Minuten früher. Stehen Sie rechtzeitig auf - wir versprechen, es hilft.

Um Hektik zu vermeiden, planen Sie einfach mehr Zeit ein. Stehen Sie zehn Minuten früher auf und nutzen Sie diese Zeit als Pufferzone, falls Sie mal wieder länger für Ihre morgendlichen Aktivitäten brauchen. So starten Sie ohne Stress in den Tag und können den Weg zur Arbeit entspannter antreten.

3) Energie für den Tag - Das Frühstück

Ob das Frühstück ein Muss ist oder nicht, darüber streiten die Gelehrten. Fest steht: Frühstück am Morgen liefert dem Körper Energie. Diese Energie in Form von Müsli, Brot oder Obst hilft uns dabei, wach zu werden und in die Gänge zu kommen.

Das Frühstück kann auch zum Ritual werden. Ob Sie nun ein ausgiebiger Frühstücker sind oder eher nur eine Tasse Kaffee trinken: Setzen Sie sich einfach hin und tun Sie in diesem Moment nichts anderes als zu frühstücken. Selbst wenige Minuten helfen dabei, den Tag strukturiert zu beginnen. Ein Frühstück, das im Vorbeigehen eingenommen wird, hat einen wesentlich kleineren Effekt.

4) Auch tagsüber - Genug Trinken

Tee am Morgen

Tee am Morgen als Alternative zum Kaffee

Vergessen Sie beim Frühstücken das Trinken nicht. Dies gilt übrigens auch für den weiteren Verlauf des Tages, z.B. im Büro. Besonders Menschen, die morgens nicht oder nur wenig essen, sollten wenigstens mit einem Glas Wasser, Saft oder Tee in den Tag starten.

Saft bietet sich vor allen Dingen deshalb am Morgen an, weil er zuckerhaltig ist und dem Körper Energie zum Wachwerden liefert. Im weiteren Tagesverlauf können dann Tee oder Mineralwasser das Getränk der Wahl sein. Wer zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, riskiert Kopfschmerzen und eine schlechte Konzentrationsfähigkeit.

5) Frühsport - Bewegung

Auch wenn es manchmal gerade am Morgen schwerfällt: Bewegen Sie sich. Wer am Morgen genug Zeit hat, kann mit einer Runde Frühsport vor der Arbeit in den Tag starten. Ob ein kurzer Lauf, ein paar Fitnessübungen oder sogar noch vor der Arbeit einige Bahnen schwimmen, lassen Sie dem Sport so viel Raum, wie Sie möchten und können.

Bewegungsmuffel, für die das Aufstehen schon Frühsport genug ist, haben natürlich auch andere Möglichkeiten. Meistens hilft es beim Wachwerden, wenn wir uns Dehnen und Strecken und den Körper einfach durchschütteln. Tipp: Strecken geht auch sitzend, z.B. auf der Bettkante. Bewegen Sie Arme, Beine, Kopf und Gelenke, machen Sie den Rücken bewusst rund und wieder gerade. Bei wenig Aufwand werden so doch die einzelnen Körperteile im wahrsten Sinne des Wortes aufgeweckt.

6) Immer für Frischluft sorgen

Schlafzimmer lüften

Lassen Sie Sauerstoff ins Schlafzimmer

Ohne Sauerstoff geht nichts. Am Morgen kann Sauerstoff in Form von frischer Luft wahre Wunder wirken. Öffnen Sie nach dem Aufstehen einfach kurz die Fenster, stellen Sie sich vielleicht eine halbe Minute ans offene Fenster und atmen Sie bewusst ein und aus. Übrigens: Wer vor dem Zubettgehen das Schlafzimmerfenster 10 Minuten geöffnet lässt, sorgt für einen Luftaustausch im Raum und somit für genügend Sauerstoff im Schlafzimmer auch über Nacht.

Eine große Portion Sauerstoff bekommen Sie natürlich auch dann, wenn Sie sich morgens draußen bewegen. Sei es beim kurzen Spaziergang mit dem Hund, beim Joggen oder auch auf dem Weg zur Arbeit.

7) Körperpflege - Wellness

Die morgendliche Dusche ist für viele die Möglichkeit, den Schlaf nicht nur aus den Augen zu waschen, sondern gleich vom ganzen Körper. Eine sehr heiße Dusche mag dabei zwar angenehm sein, regt den Kreislauf aber nicht an. Wer partout nicht zu den Kaltduschern gehört, kann das Wasser nur kurzzeitig kalt stellen und kalt über die Beine und Arme duschen. So werden Sie auch ohne größeren Frostschock schneller wach.

Auch die restliche Körperpflege kann positiv stimmen. Lassen Sie sich vom Duft es Duschbads stimulieren, wickeln Sie sich ins weiche Handtuch, reiben Sie Ihre Haut mit Körperlotion ein. Mit einer ausgiebigen Körperpflege am Morgen stimulieren Sie alle Sinne. Selbst ein anregend gestaltetes Badezimmer hat einen positiven Effekt beim Wachwerden.

8) Eins nach dem anderen

Starten Sie nicht in den Tag, indem Sie alles überstürzen. Gewöhnen Sie sich an, die Dinge nacheinander anzugehen. Das heißt, trinken Sie Ihren Kaffee nicht im Vorbeigehen, putzen Sie die Zähne nicht, während Sie sich gleichzeitig die Schuhe anziehen oder die Autoschlüssel suchen. Mit dieser Art von Zerstreuung geraten Sie nur unnötig in Stress, den Sie gleich mit zur Arbeit nehmen. Denken Sie immer daran, alle Dinge am Morgen bewusst und in Ruhe zu machen. So stellt sich das subjektive Gefühl der Zufriedenheit garantiert schneller ein.

9) Positive Gedanken für den Tag

Wie Sie in den Tag starten hat viel damit zu tun, wie es in Ihnen selbst aussieht. Wer schon am Morgen Sorgen und Probleme wälzt, empfindet bereits den Tagesbeginn als Belastung. Gehen Sie lieber nach dem Motto vor: Jeder Tag ist ein neuer Anfang. Sehen Sie den Tag als Chance und nicht als Bedrohung. Dies gelingt Ihnen, indem Sie Aufgaben und Termine des Tags realistisch einzuschätzen lernen und auch die positiven Seiten des Tages bzw. der Woche sehen.

Wandtattoo Jeder Tag ein neuer Anfang

Jeder Tag ein neuer Anfang... als Wandspruch

10) In Schwung kommen - Musik hören

Morgens Musik hören

Musik am Morgen gegen Kummer und Sorgen

Musik kann die Stimmung maßgeblich beeinflussen. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Nutzen Sie diese Tatsache am Morgen. Legen Sie die Musik auf, nach der Ihnen gerade der Sinn steht, machen Sie das Radio an oder stellen Sie den mp3-Player auf Zufallswiedergabe und lassen Sie sich überraschen. Mit dem richtigen Beat, der passenden Melodie oder dem perfekten Lied zum Mitsingen kommen Sie schneller auf die Beine und können sich außerdem vom bevorstehenden Stress oder der Tatsache, überhaupt aufgestanden zu sein, ablenken. Auch der Weg zur Arbeit kann mit Kopfhörern oder dem Autoradio mit Musik versüßt werden.

11) Wohlfühlen in angenehmer Umgebung

Wer den Tag strukturiert beginnen möchte, hat bereits einen großen Schritt getan, wenn auch seine Umgebung strukturiert ist. Schließlich beeinflusst unsere Wahrnehmung unsere Stimmung auf direktem Weg. Wer also in eine unaufgeräumte Chaosküche kommt, dem steht der Sinn wohl weniger nach einem gemütlichen Frühstück. Sorgen Sie also dafür, dass die Räume so sind, wie Sie sich darin wohlfühlen. Das hängt natürlich immer von der persönlichen Einstellung ab, aber eine gewisse Toleranzgrenze was Ordnung und Durcheinander angeht, hat wohl jeder.

Vielleicht gibt es auch einen speziellen Platz, an dem Sie sich morgens immer aufhalten. Richten Sie diesen Platz gezielt so ein, dass sie sich besonders dort auf Anhieb wohlfühlen. Das kann durch Farben, Stoffe, Wandgestaltung, Ihre Lieblingstasse etc. erreicht werden.

12) Reden Sie miteinander - Kommunikation

Wenn Sie alleine leben, fällt dieser Punkt aus. Für alle jedoch, die morgens mit Familie, Partner oder Mitbewohner zusammentreffen, gibt es diesen Tipp: Machen Sie sich Gedanken über die Kommunikation. Es gibt Leute, die können eine Sache am Morgen nicht ertragen, nämlich Gespräch. Sollten Sie zu diesen Leuten gehören, ist unser Tipp wohl nicht der richtige für Sie. Für alle andern gilt: Nutzen Sie einige Minuten am Morgen, um mit Ihren Mitmenschen zu reden. Dabei können Sie Planungen für den Tag klären oder einfach über Belangloses reden. Fest steht jedenfalls, dass (den meisten) ein wenig Sozialkontakt nach dem Aufstehen nicht schaden kann.

13) Dinge abends bereits vorbereiten

Abwasch erledigen

Den Abwasch bereits abends erledigen

Bereiten Sie, soweit möglich, schon abends Dinge für den nächsten Tag vor. Legen Sie sich vor dem Schlafengehen die Kleider parat, die Sie tragen möchten. Ziehen Sie die Dateien für die Arbeit nicht erst morgens auf den Stick. Bereiten Sie Ihr Essen für die Mittagspause schon am Abend zu. Räumen Sie die Spülmaschine schon abends aus und lassen Sie ähnliche Dinge nicht als Aufgaben für den Morgen übrig. Vor allen Dingen Langschläfer können so den Stress am Morgen vermeiden, der sich durch eine Vielzahl an zu erledigenden Aufgaben schon auftürmt, bevor Sie das Haus überhaupt verlassen haben. Falls Sie nämlich auch am Morgen keine Zeit finden, diese Dinge noch zu erledigen, nehmen Sie diesen Stress mit in den Arbeitstag. Und das lässt sich vermeiden!

14) Den kommenden Tag vor Augen führen

Gehen Sie am Morgen noch einmal in sich und spielen Sie den Tag in Gedanken durch. Das hilft dabei, sich von der Bettschwere zu befreien und sich in Raum und Zeit zurechtzufinden. Wer gezielt in den Tag startet, kann auch gezielter arbeiten. Die eigenen Gedanken zu strukturieren bringt auch Struktur in die darauffolgenden Handlungen.

Bei Tagen, an denen viel zu erledigen ist, können Sie sich am Abend vorher auch eine Stichwortliste aufschreiben, um nichts zu vergessen. Die Liste können Sie am folgenden Morgen kurz durchgehen.

15) Fünf Minuten für schöne Dinge

Mann mit Hund

Hundezeit am Morgen

Da der Mensch nun mal kein Roboter ist - was auch gut so ist - ist es durchaus erlaubt und sogar erwünscht, am Morgen auch etwas Nicht-Zielgerichtetes zu tun. Nehmen Sie sich bewusst Zeit, Dinge zu tun, die Ihnen Freude bereiten. Achten Sie dabei nur darauf, dass diese Tätigkeit nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt, da ansonsten der meistens eher knapp kalkulierte Zeitplan am Morgen schnell aus den Fugen gerät. Fünf Minuten reichen aus. So können Sie sich auch in der Hektik des Morgens entspannen. Hier sind also unsere Vorschläge: Kuscheln Sie mit dem Hund, zappen Sie ins Frühstücksfernsehen, nehmen Sie Ihr Kind auf den Schoss, drücken Sie den Partner, lackieren Sie die Nägel, kritzeln Sie auf die Zeitung, spielen Sie ein Handyspiel... Erlaubt ist, was gefällt.

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