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Machen Sie sich schön! - Beauty-Tipps zum Selbermachen

Schön aussehen

Schöne Haut, glänzendes Haar, akkurate Nägel und weiche Füße. Je besser wir gestylt sind, desto besser fühlen wir uns. Wer keine Zeit oder Lust hat, seinen Tag im Kosmetiksalon zu verbringen, für den haben wir Tipps rund um Wellness und Schönheit zusammengestellt - und zwar ganz ohne dass Sie das Haus verlassen müssen. Finden Sie Anregungen rund um selbstgemachte Gesichtsmasken, Haarspülungen, die richtige Reinigung von Innen und außen und vieles mehr.

Für diesen Wellnesstag müssen Sie kein Vermögen im Salon ausgeben. Mit den passenden Tricks gehen Wohlfühlen und Beauty problemlos zuhause.

Strahlend schön - Gesichtspflege selbst machen

Aber zuerst das Gesicht reinigen. Und das geht so: Grundsätzlich gilt, dass das Gesicht nicht zu oft gereinigt werden sollten. Zwei Mal am Tag - also morgens und abends - reicht aus. Wer eine Maske auflegen will, kann natürlich eine Ausnahme machen und das Gesicht zum entsprechenden Zeitpunkt waschen. Wer sich nicht schminkt und auch keine fettige Haut hat, kann das Gesicht mit klarem Wasser reinigen. Bei einem Gesicht, auf das Makeup aufgetragen wurde, oder das zum Fetten neigt, sollten Sie auf Seife oder Waschlotion zurückgreifen. Achten Sie dabei darauf, keine normale Seife, sondern spezielle Gesichtsseife zu verwenden. Der pH-Wert der Seife sollte nicht zu hoch sein. Selbst ein neutraler pH-Wert von 7 ist bereits zu hoch. Besser eignen sich Seifen und Waschlotionen mit einem pH-Wert von 5,5.

Waschlotion für Hände

Handwaschseife ist nicht gleich Gesichtsseife

Wer möchte, kann vor dem Auftragen der Maske für ca. 10 Minuten noch ein Dampfbad mit Kamillentee machen. Es öffnet die Poren, sodass diese besser gereinigt werden können. Und dann kann es auch schon losgehen: Bereiten Sie Ihre Lieblingsmaske einfach selbst zu.

Masken selbst herstellen - So gehts:

Die Haut beruhigen mit Kamille und Honig
Zutaten: 2 Beutel Kamillentee, etwas Wasser, 2 TL Honig
Effekt: Kamille und Honig wirken beide entzündungshemmend und antibakteriell. Gereizte und entzündete Stellen beruhigen sich, die Haut wirkt frischer und straffer.

So wird es gemacht:

Die Kamille im Wasser kurz aufkochen und etwas abkühlen lassen. Das Wasser abschütten, aber auffangen. Anschließdend die Kamillenbestandteile mit dem Honig vermischen und auftragen. Um die Maske nach ca. 20 Minuten zu entfernen, kann das abgeschüttete Wasser wieder kurz erwärmt werden. Befeuchten Sie ein Handtuch damit und nutzen Sie es, um die Maske sanft abzureiben.

Gegen Unreinheiten mit Hefe und Milch
Zutaten: 3 EL Milch (oder Quark oder Joghurt), 1 Würfel bzw. eine Packung Hefe
Effekt: Hefe ist gut für die Haut, weil sie die Sauerstoffzufuhr der Haut unterstützt, die Talgproduktion reguliert, entzündungshemmend wirkt und diverse Mineralstoffe enthält, die die Zellerneuerung ankurbeln. Heraus kommt: Ein frischeres, reineres Hautbild.
Hefe Maske

Hefe Maske auftragen

So wird es gemacht:

Die Hefe mit der Milch bzw. dem Quark verrühren. Auf das Gesicht auftragen und nach 15 Minuten wieder abwaschen. Das Gesicht sollte vorher von Makeup-Rückständen etc. befreit werden. Durch ein vorangehendes Dampfbad öffnen sich außerdem die Gesichtsporen. Tipp: Geben Sie Milch bzw. Quark nach und nach zur Hefe und hören Sie auf, wenn die passende Konsistenz erreicht ist.

Avocado hilft trockener Haut
Zutaten: Halbe Avocado, 1 TL Honig, 1 TL Joghurt
Effekt: Die Avocado ist von Natur aus sehr fetthaltig und hilft dabei, die Haut wieder geschmeidig zu machen. Yoghurt und Honig beruhigen und wirken entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend.

So wird es gemacht:

Das Fruchtfleisch der halben Avocado pürieren, die weiteren Zutaten unterrühren, bis sich eine Masse ergibt, die sich gut auf dem Gesicht verteilen lässt. 15-20 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen. Tipp: Die Mischung eignet sich übrigens auch als Kur gegen trockenes Haar.

Gurkenmaske hilft bei fettiger Haut
Zutaten: Halbe Gurke, 3 EL Magerquark
Effekt: Gurke und Quark spenden Feuchtigkeit, dabei wird das Fett, das die Haut zu viel hat, entfernt. Bei fettiger Haut sollten Sie Magerquark für die Maske verwenden.
Gurkenmaske

Gurkenmaske geht auch auf dem Rücken

So wird es gemacht:

Die Gurke nicht schälen, da die Schale über wertvolle Inhaltsstoffe verfügt. Die halbe Gurke stattdessen einfach kleinschneiden und pürieren. Anschließend mit dem Quark vermischen. Dabei ergibt sich die typische Gurkenmaskenfarbe. Die Maske 15 Minuten einwirken lassen und mit warmem Wasser wieder abwaschen.

Peeling mit Zucker
Zutaten: Zucker, Olivenöl
Effekt: Die Zuckerkristalle wirken wie Schmirgelpapier und befreien die Haut sanft von abgestorbenen Hautschuppen und Schmutz. Das Öl macht die ganze Sache geschmeidig und bringt trockene Haut zum Strahlen.

So wird es gemacht:

Zucker und Öl mischen und verühren, bis eine cremige Masse entsteht. Diese dann aufs Gesicht oder die gewünschte Körperstelle auftragen. Mit kreisenden Bewegungen über die Haut reiben. Am Ende kann die Zucker-Öl-Mischung mit klaren Wasser abgewaschen werden. Das Gesicht mit einem Handtuch zum Trocknen abtupfen. Nach dem Peeling kann das Gesicht noch einmal eingecremt werden.

In die Fluten - Körperpflege in der Badewanne

Das mit der Badewanne ist so eine Sache. Ihr warmes Wasser ist wohltuend, die entsprechenden Badezusätze verwöhnen die Sinne. Generell heißt es jedoch, dass wir nicht zu lange in der Wanne bleiben sollten. Mit Badezusatz sollten 15 Minuten Badedauer nicht überschritten werden.

Honig Kamille Maske

Zuckerpeeling auch für Naschkatzen

Generell - also auch ohne Badezusatz - sollten Sie nicht länger als 30 Minuten baden. Das hat den Grund, dass der natürliche Schutzfilm der Haut irgendwann in Mitleidenschaft gezogen wird. Sie kann sich nicht mehr schützen und verliert Feuchtigkeit.

Entspannungsbad mit Lavendel in der Wanne
Zutaten: Lavendelöl oder getrocknete Lavendelblüten (ca. 70 gr), 1,5 l Wasser
Effekt: Lavendel setzt ätherische Öle frei und entspannt. Das Bad eignet sich besonders nach einem langen, anstrengenden Tag.
Lavendelblüten als Badezusatz

Lavendellblüten als Badezusatz verwenden

So wird es gemacht:

Wer Blüten benutzt: Die Lavendelblüten in einem Topf mit 1,5 l Wasser aufkochen und einige Minuten ziehen lassen. Die Blüten abschöpfen und den übrigen Lavendelsud ins Badewasser schütten. Mit Lavendelöl fallen diese Schritte weg. Einfach einige Tropfen des Öls ins Badewasser geben. Tipp: Geben Sie die Zutaten erst in die Wanne, kurz bevor Sie einsteigen, da die ätherischen Öle sich nach und nach verflüchtigen.

Baden wie Cleopatra mit Milch und Honig
Zutaten: 1-2 l Milch (3,5% Fett), 4 EL Honig
Effekt: Milch und Honig eignen sich besonders für trockene Haut. Sie wird durch die Inhaltsstoffe geschmeidig und weich.

So wird es gemacht:

Die Milch mit dem Honig aufkochen. Kurz abkühlen lassen und ins Badewasser geben. Für eine besondere Note können Sie dem Bad noch ein Duftöl oder ätherisches Öl Ihrer Wahl hinzufügen, wie etwa Orangenöl, Rosenöl oder Lavendelöl. Bei besonders trockener Haut können Sie einen Teil der Milch auch durch Sahne ersetzen.

Übrigens: Wer mit Ölen baden möchte, sollte auf einen Emulgator (also einen Stoff, der dafür sorgt, dass zwei eigentlich nicht mischbare Stoffe sich doch mischen lassen) setzen, da das Öl sich ansonsten nicht im Wasser auflöst und an der Oberfläche treibt. So ein Emulgator ist natürlicherweise in Milch enthalten, Sahne tut es auch.

Romantisches Rosenbad
Zutaten: Rosenöl, Rosenblüten, 300 gr Meersalz
Effekt: Ein Salzbad wirkt entschlackend, desinfizierend und hilft bei fettiger Haut. Rosenduft wirkt anregend und belebend.
Rosenblüten im Badewasser

Rosenblüten können auch ins Badewasser

So wird es gemacht:

Das Salz mit ca. 20 Tropfen des Öls vermischen. Die fertige Mischung muss 2-3 Stunden ziehen. Anschließend kann das Salz im Badewasser aufgelöst werden. Als Verfeinerung des Bades können frische oder getrocknete Rosenblüten mit einem Mörser leicht zerstoßen und ebenfalls mit ins Wasser gegeben werden. Achtung: Salzbäder können z.B. bei frisch rasierten Beinen, auf der Haut brennen.

Küss die Hand - Tipps für schöne Hände

Hätten Sie es gewusst? Auch Hände mögen manchmal ein Peeling. Deshalb einfach einmal in der Woche die Hände von abgestorbenen Hautschuppen und Schmutz befreien. Wer gerade kein passendes Produkt zur Hand hat, kann sich das benötigte Handpeeling einfach selbst machen. Die hier vorgestellten Rezepte entfernen überschüssige Partikel von den Händen und sorgen durch ihre u.a. fettreichen Zutaten für geschmeidige und geschützte Hände.

Gepflegte Hände

So gut sehen gepflegte Hände aus

Kokos-Handpeeling mit Kaffee
Zutaten: Kaffeesatz, Kokosöl
So geht es: Eine Hand voll Kaffeesatz mit einem Esslöffel Kokosöl vermischen (bzw. die Menge so variieren, dass eine geschmeidigen Masse entsteht). Dann die Hände mit der Masse wie beim Händewaschen eine Zeit lang einreiben. Zum Schluss mit warmem Wasser abspülen.
Avocado-Zucker-Peeling für die Hände
Zutaten: Avocado, Zucker, Zitrone
So geht es: Ein Viertel des Fruchtfleischs eine Avocado, einen Schuss Zitronensaft und eine Hand voll Zucker zu einer cremigen Masse rühren. Die Hände mit Bewegungen wie beim Händewaschen damit einreiben. Anschließend mit warmem Wasser gründlich abspülen.

Auch die Fingernägel gehören zur Hand. Ob lang oder kürzer, ob lackiert oder natürlich - das bleibt jedem selbst überlassen. Fingernägel können nichtsdestotrotz auch gepflegt werden. Das fängt beim Feilen an und hört beim Polieren auf. Gefeilt werden sollte immer in eine Richtung. Im Idealfall gleitet die Feile vom Nagelrand zur Mitte.

Zeigt her eure Füße - Tipps zur Fußpflege

Besonders im Sommer ist die Zeit, in der wir unsere Füße wieder frei lassen. Nachdem sie monatelang in engen Socken und warmen Schuhe verborgen waren, haben sie ihre Freiheit bei den ersten Sonnenstrahlen wiedergewonnen. In Sandalen, Pumps oder Peep-Toes kommen Fuß und Zehen zum Vorschein. Grund genug, über die passende Fußpflege nachzudenken.

Nach einem langen Tag auf den Beinen, gibt es nichts Schöneres als ein Fußbad. Unsere Lieblingsrezepte zum Selbermachen verraten wir Ihnen hier.

Schöne Füße

Schöne Füße sind besonders im Sommer von Vorteil

Salzbad für die Füße wirkt abschwellend
Zutaten: Meersalz, Olivenöl
So geht es: Eine Hand voll Meersalz und eine Tasse Olivenöl vermischen und anschließend in 10 Liter, ca. 39°C warmes Wasser geben. Die Füße 15 Minuten darin baden. Wer möchte, kann der Mischung noch einige Tropfen ätherischer Öle mit dem gewünschten Duft hinzufügen.
Rosmarin erfrischt im Fußbad
Zutaten: 8 Rosmarinzweige, 1 Liter Wasser
So geht es: Rosmarinzweige im Wasser aufkochen und einige Minuten ziehen lassen. Das Rosmarin-Wasser anschließend in 4 Liter erwärmtes Wasser geben. Die Temperatur des Fußbads sollte am Ende 39°C nicht überschreiten. Die Füße 15 Minuten baden und sich anschließend erfrischt fühlen.

Warme bzw. heiße Fußbäder sollten Sie übrigens vermeiden, wenn Sie unter starken Durchblutungsstörungen der Beine, stark ausgeprägten Krampfadern oder gar einer Thrombose leiden. Kalte Fußbäder sind bei Harnwegsinfekten eher kontraproduktiv. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt.

Schöne Haare - Haarkuren selbst machen

Schönes langes Haar

Nicht nur langes Haar braucht Pflege

Banane für die Haare
Zutaten: 1 Banane (möglichst reif), Olivenöl
Effekt: Diese Haarkur wirkt gegen trockenes und splissiges Haare. Sie pflegt und beugt gleichzeitig vor.
Schöne Haare Haarkur

Banane und Öl machen die Haare schön

So wird es gemacht:

Die Banane zerdrücken und gut mit 1 EL Olivenöl vermischen, bis eine einheitliche Masse entsteht. Diese Masse gut ins Haar einmassieren und 15 Minuten einwirken lassen. Am besten funktioniert das mit einer Duschhaube, die man über das eingeriebene Haar zieht. Anschließend ausspühlen bzw. auswaschen, fertig.

Mit Apfelessig gegen Schuppen
Zutaten: 1 Liter Wasser, 250 ml Apfelessig
Effekt: Apfelessig gilt als Hausmittel gegen Schuppen. Durch die Säure wird ein zu hoher pH-Wert der Kopfhaut neutralisiert. Der optimale pH-Wert der Kopfhaut liegt bei ungefähr 5, durch die Verwendung von basischen Produkten (Shampoo, Seife..) steigt der pH-Wert, die Kopfhaut wird trocken, schuppig und juckt. Dem wirkt der saure Essig entgegen.

So wird es gemacht:

Essig und warmes Wasser mischen. Das funktioniert am besten, indem Sie die beiden Flüssigkeiten in ein Gefäß mit Schraubverschluss geben und gut schütteln. Nach dem Waschen den Kopf mit dem Gemisch übergießen und Haare und Kopfhaut damit massieren. Tipp: Den Kopf dabei nach vorne gebeugt halten, damit nichts davon in die Augen läuft. Ein Ausspülen ist nicht nötig.

Geschmeidiges und glänzendes Haar mit Avocado und Zitrone
Zutaten: Avocado, ein Schuss Zitronensaft, Sonnenblumenöl
Effekt: Durch die in der Avocado enthaltenen Fette erhält das Haar gesunde Pflege und wird vor dem Austrocknen geschützt.
Haarkur für Glanz

Geschmeidiges, glänzendes Haar mit Avocado-Kur

So wird es gemacht:

Das Fruchtfleisch der Avocado pürieren und mit einem Schuss Zitronensaft und 2 EL Sonnenblumenöl vermischen, bis eine cremige Paste entsteht. Diese ins feuchte Haare einmassieren und 30 Minuten einwirken lassen. Tipp: eine Duschhaube aufziehen oder die Haare mit einem Handtuch umwickelen, damit keine Partikel der Avocado-Öl-Haarkur Kleidung oder Umgebung verschmutzen. Anschließend mit ein wenig Shampoo gut ausspülen.

Wellness von Innen - Nahrung die schön macht

Ein Körper sollte nicht nur außen glänzen, sondern vor allen Dingen innerlich gesund sein. Einer der wichtigsten Faktoren beim Thema Gesundheit ist die Ernährung. Hier verraten wir Ihnen ein paar Lebensmittel, denen eine positive Wirkung nachgesagt wird. Verschaffen Sie sich einen Überblick in unserer persönlichen Top 10 Liste mit gesunden Lebensmitteln.

Gesunde Äpfel

Auch Äpfel sind auf der Liste der gesunden Lebensmittel

Äpfel zu essen, und das regelmäßig, soll gesundheitlichen Nutzen haben. Die Cholesterinwerte werden durch regelmäßiges Apfelessen positiv beeinflusst. Äpfel sollten im Idealfall mit Schale (und Kernen) gegessen werden, da die enthaltenen Vitamine (B, C und E) und Nährstoffe (Magnesium, Kalium, Calcium Natrium und Eisen) teils in Schale und Kernen am stärksten konzentriert sind.

Avocados sind nicht nur zur äußerlichen Anwendung gut. Auch als Nahrung aufgenommen verfügen sie über positive Wirkung Sie beinhalten ungesättigte Fettsäuren, die als Cholesterinsenker gelten.

Brokkoli soll, um alle wichtigen Nährstoffe zu schonen, nicht gekocht, sondern nur gedünstet werden. Bei der richtigen Zubereitung kann Brokkoli sich positiv auf Blutdruck, Verdauung oder Immunsystem auswirken. Brokkoli ist außerdem sehr kalorienarm. Darüberhinaus enthält er den Stoff Sulforaphan, der in der Krebstherapie unterstützten wirken kann bzw. krebsvorbeugend wirken kann.

Ingwer ist ein echtes Allroundtalent. Er wirkt gegen Übelkeit (antiemetisch), entzündungshemmend (besonders bei Gelenkentzündungen), verdauungsfördernd und anregend. Ingwer hilft bei Muskelkater und stärkt das Immunsystem. Er enthält unter anderem Vitamin C, Eisen, Magnesium und Calcium.

Kürbis und Kürbiskerne sind gleichermaßen gesund. Kürbisfleisch enthält viele Ballaststoffe, es wirkt entschlackend und beugt Diabetes vor. Außerdem liefert der Kürbis Beta-Karotin, eine Vorstufe des A-Vitamins, das besonders für die Befeuchtung und Versorgung der Schleimhäute (Atemwege, Augen, Verdauungstrakt) wichtig ist. Kürbiskerne werden vor allen Dingen von Männern herangezogen, um Prostataleiden zu verhindern oder Haarausfall vorzubeugen.

Löwenzahn hat seine verschiedenen Beinamen nicht umsonst. Bettseicher, Piss-en-lit, Pissblume und so weiter beziehen sich alle auf eine Sache: die harntreibende und verdauungsfördernde Wirkung von Löwenzahn. Verantwortlich für diese Wirkung sind die enthaltenen Bitterstoffe, die die Tätigkeit der Verdauungsdrüsen anregen.

Petersilie enthält vor allen Dingen viel Vitamin C. Sie ist außerdem förderlich für den Verauungsvorgang, entgiftet und versorgt den Körper mit einem Mal mit diversen Vitaminen und Mineralstoffen. Mit dabei unter anderem Calcium, Magnesium, Eisen, Vitamin A, B-Vitamine, Vitamin C, Beta Karotine oder Folsäure.

Smoothies sind Vitaminbomben. Als Mischgetränk aus verschiedenen Früchten, Gemüsesorten und Milch, sind Smoothies ziemlich gesund und schmecken noch dazu lecker. Die tägliche Portion Obst, können Sie auch in flüssiger Form zu sich nehmen.

Quinoa ist eine Alternative zu Reis oder Getreide, die immer populärer wird. Quinoa ist glutenfrei und sehr proteinreich, genau genommen beinhaltet es alle neun essentiellen Aminosäuren, also jene Eiweißbestandteile, die der Körper nicht selbst bilden kann, sondern aus der Nahrung beziehen muss. Besonders für Vegetarier oder Veganer ist Quinoa deshalb eine gute Proteinquelle.

Wasser steht hier zwar an letzter Stelle, sollte auf Ihrem täglichen Ernährungsplan aber ganz oben stehen. Genug trinken ist das A und O eines gesunden Stoffwechsels. Ohne genügend Flüssigkeit (im Idealfall in Form von Wasser oder Tee zu sich genommen) verdickt das Blut, die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, die Haut verliert an Spannkraft, der Kreislauf geht in den Keller und der Kopf schmerzt. Im Gegenzug dazu hilft ausreichendes Trinken dabei, geistig und körperlich fitter zu sein (Menschen mit speziellen Erkrankungen, die auf zu viel Flüssigkeitsaufnahme verzichten müssen, seien an dieser Stelle ausgenommen).

Übrigens: Die Ideen und Tipps rund um Körperpflege, Schönheit und Ernährung beruhen auf allgemeinen Erfahrungswerten und stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Allgemeingültigkeit. Sollten Sie gesundheitlich eingeschränkt sein, an Allergien leiden o.Ä. klären Sie den Einsatz von Pflegeprodukten und Nahrungsmitteln im Zweifelsfall mit ihrem Arzt ab. Gleiches gilt natürlich für länger anhaltende Beschwerden, die mit "Hausmitteln" nicht kuriert werden sollten.

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