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Was zu tun ist, wenn das Wasser abgestellt wird - Tipps und Erfahrungen

Wassertropfen in Nahaufnahme

Wasser? Das kommt doch aus dem Hahn. Oder nicht? Auf jeden Fall nicht immer. Nämlich immer dann, wenn ein Wasserrohrbruch oder ähnliches die Gemeinde oder den Vermieter dazu zwingt, das Wasser abzustellen. Dann kommt kein Wasser mehr aus dem Hahn und auch die Klospülung verweigert uns den Dienst. Das ist für viele die schlimmste Vorstellung. Wie es in einer Firma abläuft, wenn das Wasser abgestellt werden soll, wie man sich sinnvollerweise darauf vorbereitet, das erfahren Sie in unserem Erfahrungsbericht mit den passenden Tipps und Tricks bei abgestelltem Wasser. Wir von Wandtattoo.de wissen aus Erfahrung: So schlimm ist es eigentlich gar nicht.

Das können Sie tun, wenn das Wasser abgestellt wird:

Wenn das Wasser abgestellt wird, wird uns oft schlagartig bewusst, wie sehr wir doch an der Zivilisation hängen und dass wir im Handumdrehen vom kultivierten Menschen wieder zum steinzeitlichen Höhlenbewohner gemacht werden können. Aber seien Sie beruhigt, ganz so schlimm ist es nicht. Wir wissen, wovon wir reden. Hier gibt es unsere Tipps für einen wasserlosen Tag:

► Keine Panik, kein Ärger:
Machen Sie sich zunächst klar, dass niemand das Wasser abstellt, um Sie persönlich zu schikanieren. Manchmal kommt uns die Wasserlosigkeit zwar wirklich ungelegen, aber es hilft nichts, sich darüber zu ärgern. Ebenso hilft es nicht, in Panik darüber zu verfallen. Wenn Sie nicht gerade einen Brand löschen oder einen gestrandeten Wal feucht halten müssen, werden Sie höchstwahrscheinlich die Zeit auch ohne Wasser überstehen. Auf Sonderfälle können Sie sich vorbereiten, wenn die Ankündigung früh genug erfolgt ist. Ansonsten heißt es: Bewahren Sie einen kühlen Kopf. Alles wird gut.

► Wie lange wird das Wasser abgestellt?
Normalerweise erhalten Sie eine Information darüber, wie lange das Wasser abgestellt wird. Wenn nicht, hilft eine Nachfrage beim Vermieter oder den Stadtwerken. Länger als 8 Stunden wird das Wasser selten abgestellt. Meistens handelt es sich um Zeitspannen von ca. 3 Stunden. Sollte das Wasser über einen längeren Zeitraum abgestellt werden, ist es möglich, dass Vermieter oder Verantwortliche einen Tankwagen mit frischem Wasser zur Verfügung stellen. Wenn gar nichts hilft und Ihr Wasser über mehrere Tage abgestellt wird, können Sie zu Freunden oder Verwandten bzw. sogar ins Hotel auswandern. Je nach Aufwand können Sie sich z.B. vom Vermieter entschädigen lassen. Wie die Rechtslage in diesen Situationen ist, ist allerdings von Fall zu Fall verschieden.

► Was haben Sie in dieser Zeit vor?
Aktivitäten für die man Wasser braucht, sind abgesehen vom Händewaschen oder dem Toilettenspülen, beispielsweise Essen kochen, Putzen, Waschen (auch Waschmaschine), Duschen, Tee/Kaffee kochen, Spülen (auch Spülmaschine), Auto waschen, Renovieren, Blumen gießen, Zähneputzen, Baden... Bestimmt haben wir etwas vergessen, aber Sie wissen wahrscheinlich selbst am besten, wie Ihr Tagesablauf in dieser Hinsicht aussieht. Machen Sie sich - wenn auch nur im Kopf - eine Liste mit Dingen, für die Sie Wasser brauchen und unterteilen Sie diese in wichtig und unwichtig. Sollte das Wasser nur für eine relativ kurze Zeit abgestellt werden, verlagern Sie Ihre Aktivitäten einfach auf später. Es kann zwar nerven, wenn Sie vormittags die Waschmaschine anstellen wollten und das auf den Nachmittag verschieben müssen, aber ärgern hilft hier nicht. Verschieben Sie das Vorhaben einfach. Anders sieht es beispielsweise bei Dingen aus, die nicht verschoben werden können. Wenn Sie zum Beispiel Essen zubereiten müssen (z.B. für Kinder, die aus der Schule kommen), ist es sinnvoll für diese Dinge im Vorfeld genügend Wasser zu sammeln.

► Wasser sammeln bzw. Wasser kaufen
Überlegen Sie, wie viel Wasser Sie für welche Zeit benötigen. Sammeln Sie dann Wasser in Töpfen, Eimern, Gießkannen, Bütten, Flaschen, der Badewanne oder dem Waschbecken. Unterscheiden Sie zwischen Wasser für die Nahrungszubereitung (z.B. in verschließbaren Flaschen gesammelt) und Gebrauchswasser (z.B. für die Toilettenspülung, kann offen in der Wanne oder in Eimern aufbewahrt werden). Sollte das Wasser so kurzfristig abgestellt werden, dass Sie keine Zeit mehr haben, Wasser abzufüllen, können Sie auch Mineralwasser mit Kohlensäure aus Flaschen benutzen oder im Geschäft stilles Wasser kaufen.

► Wasser für Kindernahrung
Wasser für Kindernahrung sollten Sie zur Sicherheit abkochen, wenn es bereits länger in Flaschen oder Töpfen lagert. Im Zweifelsfall können Sie auf gekauftes Wasser zurückgreifen.

Aufputzspülkasten befüllen

typischer Aufputz-Spülkasten

► Sonderfall Klospülung
Ein Sonderfall an einem wasserlosen Tag stellt der Gang zur Toilette dar. Während sich die meisten anderen wasserreichen Aktivitäten umschiffen lassen, müssen wir doch irgendwann auf unseren Körper hören und die Toilette besuchen. Dabei kann es sinnvoll sein, zu verstehen, wie die Toilettenspülung überhaupt funktioniert.
Ein Spülgang bei der Toilette ist so gesehen nichts anderes als Wasser, das in die Schüssel geschüttet wird. Ob dieses Wasser aus dem Spülkasten kommt oder aus einer Wasserflasche hinein gegossen wird, spielt eigentlich keine Rolle. Kommt genug Wasser in die Schüssel, überschreitet das Wasser in der Schüssel die Senke, die sich am gebogenen Rohr hinter der Schüssel befindet. Das Wasser in der Schüssel steigt also an und fließt nach hinten über, stürzt ins Abflussrohr und reißt in einer Art Sog das überschüssige Wasser und den Schüsselinhalt mit sich. Um einen Strom zu erzeugen, der groß genug ist, braucht man allerdings (je nach Geschäft) auch genug Wasser. Das Wasser kann mit Eimern, Flaschen oder aus anderen Behältern in die Toilettenschüssel geschüttet werden. Gibt es einen Aufputz-Spülkasten, hat man zudem sogar die Möglichkeit, einfach dessen Deckel anzuheben, das Wasser dort einzufüllen und dann wie gewohnt zu spülen. Ein Spülkasten fasst ca. 10 Liter. Pro Spülung werden meistens 6 Liter Wasser verwendet, durch den Einsatz der Spartaste wird die Menge ungefähre auf die Hälfte (also 3 Liter) reduziert.

Wasser abgestellt - wie lange vorher ankündigen?

Ob und wie lange vorher angekündigt werden muss, dass das Wasser abgestellt wird, darüber scheiden sich die Geister. Gesetzlich geregelt ist es jedenfalls nicht. Fest steht, dass es mit Sicherheit nicht zum feinen Ton gehört, das Wasser einfach abzustellen, ohne Mieter oder Anwohner darüber zu informieren. Manchmal, zum Beispiel in Notfällen, geht es natürlich nicht anders. Wenn das Wasser allerdings länger abgestellt wird, dann können der Vermieter oder Versorger den Bewohnern Wasser aus anderen Quellen zur Verfügung stellen. Dass es zu solchen langen Phasen kommt, ist allerdings eher selten. Wenn das Wasser wegen Bauarbeiten abgestellt wird, dann meist nur für einige Stunden.

Erfahrungsbericht - Morgen wird das Wasser abgestellt...

Grundsätzlich gilt bei abgestelltem Wasser: Ärgern Sie sich nicht. Jeder kennt die Situation und jeder hat schon einmal Erfahrungen damit gemacht, wir übrigens auch. Wer also einen (nicht ganz ernst gemeinten) Erfahrungsbericht zum Umgang mit abgestelltem Wasser ist hier genau richtig.

DAY 1 – Der Schock - Das Wasser wird abgestellt

Die Meldung traf uns ein wie ein Schlag. Von der unteren Etage kroch das unruhige Raunen schon nach oben. Als auch wir davon erfuhren, konnten wir es zuerst nicht glauben. Doch ändern ließ sich nichts daran, wir waren unserem Schicksal ausgeliefert: „Morgen wird das Wasser abgestellt. Von 9 Uhr bis 13 Uhr“, teilte uns die offenkundig in der Schockstarre befindliche Kollegin mit, die man per Telefon über die Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes informiert hatte. Es war jetzt kurz nach 10 Uhr morgens. Wir alle hatten also weniger als 24 Stunden Zeit. Nur noch wenige Stunden, in denen wir die Toilette besuchen konnten so oft, so viel und so umfangreich wir wollten - oder eben mussten. Ein schwacher Trost für den Ausblick, der sich uns beim Gedanken an Tag X bot.

Immer wenn sich eine Katastrophe ankündigt, sei es ein Wirbelsturm, ein Blizzard, eine Flut oder eine extraterrestrische Invasion, neigen Menschen dazu, sich vorzubereiten. Hamsterkäufe, Bunkerbau oder Waffenhortung. Das alles war wertlos für uns. Ein kleiner Wasserturm mit Notspeicherfunktion, der uns ein von den Stadtwerken autarkes Leben inmitten der wasserlosen Ödnis ermöglicht hätte, würde selbst mit Amazon-Prime nicht mehr rechtzeitig geliefert, geschweige denn in so kurzer Zeit befüllt werden können. So lautete die Devise also: Wasser sammeln, so lange es noch geht. In Flaschen, Eimern und Gefäßen, so nahmen wir es uns für Tag X vor, sollte so viel Wasser wie möglich aufbewahrt werden.

Man kennt das aus dem Film: Jede Katastrophe fordert das logische Denkvermögen der Strategen heraus. Also wurde zunächst die Frage nach dem "Für was brauchen wir das Wasser?" gestellt. Unsere Antworten reduzierten wir strikt auf die überlebenswichtigen Einsatzbereiche: Toilette, Kaffee und vielleicht noch Hände waschen. Dinge wie Nudeln kochen, Bodenwischen, Eiswürfelmachen oder Blumengießen müssten wohl oder übel eingestellt werden. Da waren wir uns einig. Unter anderen Umständen hätten wir uns über diese teambildende Maßnahme gefreut, jetzt versetzte sie uns in blanke Panik. Die überstandene Magen-Darm-Epidemie der vorletzten Woche steckte uns noch in den Knochen. Allein der Gedanke, im dringenden Notfall die Wasserspülung nicht betätigen zu können, versetzt den Gastrointestinaltrakt ja bereits ein bisschen in Aufruhr. Ein Teufelskreis.

Kein Wasser aus dem Wasserhahn

...und schon kommt kein Wasser mehr aus dem Hahn

Die zweite Frage, die die Strategen also beantworten mussten, lautete: Wenn das Wasser abgestellt ist, wie spülen wir dann auf der Toilette ab? Die einfachste Lösung wäre es, in dieser Zeit einfach nicht zur Toilette zu müssen. Diese Variante, das war klar, war ausgeschlossen. Es gibt Tipps, die helfen sollen, wenn man nicht einschlafen kann. In diesem Fall soll man sich einfach vorstellen, man dürfe jetzt unter keinen Umständen einschlafen. Und zack.. gute Nacht! So ähnlich ist das mit dem Harndrang. Nur eben, dass es keinen positiven Aspekt gibt, sondern eher nur katastrophale Ergebnisse. Heißt kurz gesagt: Wer weiß, dass er jetzt unter gar keinen Umständen die Toilette aufsuchen darf, muss umso dringender. Man musste also für alle Fälle gerichtet sein.

Folgende Möglichkeiten wurden nach reiflicher Überlegung verworfen: In die Büsche gehen, ein Loch im Garten graben, ein Dixiklo bestellen, beim Nachbarn klingeln, zur Tankstelle fahren, das gemachte Geschäft mit Holzspänen bedecken, Windeln tragen. Blieb als letzter Ausweg noch: Wasser sammeln und damit spülen. Dabei ergaben die Recherchen der Strategen, dass bei einer Spülung zwischen vier und neun Liter Wasser den Porzellanexpress nehmen. Wenn also 20 Personen jeweils nur einmal in der wasserabgestellten Zeit die Toilette benutzen würden, wären das, wenn man im Mittel 6 Liter pro Spülung berechnet, 120 Liter Wasser. Puh, ganz schon viel. Aber wie das so ist mit den vier Phasen der Bewältigung: Nach dem ersten Schock folgt die Phase des Leugnens. Also wurde diese Tatsache einfach verdrängt. Gleich sollte Feierabend sein, was interessiert mich die Kloschüssel von morgen? Frei nach Marie-Antoinette schien der Gipfel des Leugnens erreicht: Wenn sie kein Wasser haben, sollen sie doch mit Champagner spülen.

DAY 2 – Teil 1 Ausgeliefert - Ohne Wasser

Nach einer traumlosen Nacht, startet mein Tag zuhause wie gewohnt. Während ich unter der Dusche stehe, denke ich noch gar nicht daran, dass es tatsächlich Menschen gibt, denen dieser Luxus nicht vergönnt sein soll. Auch mein vor dem Einschlafen konstruierter kongenialer Plan, einfach die Gieskanne aus dem Garten mitzunehmen, ist mir am Morgen wieder entfallen. Dass ich mein Gefäß für meine persönlichen 10 Liter Wasser vergessen habe, fällt mir deshalb erst ein, als ich schon halb im Büro bin. Bei dieser Erkenntnis denke ich kurz: „Sch..ße!“, und freue mich dann ein bisschen über diesen schicksalsironischen Wortwitz.

Im Büro angekommen, trinke ich meinen ersten Kaffee und tue alles, was ich an einem normalen Tag auch tun würde. Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Eine nervöse Anspannung hat sich ausgebreitet. Was Trinkgewohnheiten und Toilettengewohnheiten angeht, unterscheiden sich die anwesenden Personen. Während es Menschen gibt, die viel trinken und oft aufs Klo müssen, gibt es auch Menschen, die wenig trinken und trotzdem oft aufs Klo müssen. So wie ich zum Beispiel. Obwohl ich normalerweise den ganzen Tag sowieso kaum etwas trinke und deshalb ständig dehydriert bin, ist heute natürlich ein Tag, an dem mein Körper von Dehydrierung nichts hören will. Heute war ich bereits drei Mal, meine Nieren scheinen auf Hochtouren zu arbeiten. Zum letzten Mal war ich um kurz vor neun. Da ging das Wasser nämlich noch und vor der Tür stand schon eine Schlange fatalistischer Klogänger.

Mittlerweile ist es 11:04 Uhr. Zwei Stunden Wasserlosigkeit sind bereits vergangen. Immer mehr bewahrheitet sich die Weisheit, dass der Wert mancher Dinge uns erst bewusst wird, wenn sie nicht mehr da sind. Wasser im Spülkasten wäre da so ein Ding. Manchmal ist das menschliche Verhalten mit Rationalität nicht zu erklären, also meins zumindest nicht.

Rauschender Bach

Dem rauschenden Bach fehlt die bridge over troubled water

Deshalb habe ich mir nach dem letzten Toilettengang um kurz vor 9 sofort meinen zweiten Kaffee zubereitet. Wahrscheinlich als Trotzreaktion, als Aufbäumen gegen das Schicksal. Sonst trinke ich nämlich nur einen Kaffee. Heute müssen es zwei sein. So ein zusätzliches Tässchen mit 125 Millilitern kann ja wohl einer Blase mit fast einem halben Liter Fassungsvermögen nichts anhaben. Denkste. Kaffee bzw. das im Kaffee enthaltene Koffein, das es so auch in Tee oder Cola gibt, wirkt harntreibend. Oder diuretisch, wie der Fachmann sagt. Deshalb sitze ich jetzt hier und kann nur an eine Sache denken. Aber ich weiß nicht, ob ich den Gang zur wasserlosen Toilette wagen soll. Der Notfallplan der Strategen scheint mir wenig vertrauenserweckend.

Im Badezimmer haben sie 10 Liter Wasser, verteilt auf PET-Flaschen, deponiert. Ob sie bedacht haben, dass das im echten Leben eigentlich nur für zwei Spülungen reicht? Während ich so meinen Gedanken über die Klospülung nachhänge und dabei immer dringender muss, laufen im Radio Lieder wie „Cry me a River“, „Bridge over troubled Water“ oder „Waterloo“.

DAY 2 – Teil 2 Die Erleichterung - Das Wasser geht wieder

So ist das ja meistens. Wenn etwas Schlimmes ganz plötzlich ohne größeren Schaden überstanden ist, dann kann man es zuerst nicht fassen. "Das Wasser geht wieder!", hört man es aus der Küche rufen. Und jetzt? Soll nach all diesen quälenden Stunden (na gut, es waren 5 Stunden) jetzt tatsächlich wieder alles so sein wie vorher? Wahrscheinlich schon. Und fast können wir auch schon wieder darüber lachen. Das ist in der Psychologie wahrscheinlich einer der beliebten Kompensationsmechanismen: schreckliche Dinge ins Lächerliche ziehen, damit sie ihren Schrecken verlieren.

Ob wir auch in 5 Jahren noch davon reden? "Wisst ihr noch.. damals... als das Wasser mal für fünf Stunden abgestellt war..." Man weiß es nicht. Jedenfalls geht das Leben weiter, es gab keine schlimmeren Katastrophen, wir mussten keinen Brand löschen, keine Notration Nudeln kochen und das mit der Klospülung dank gefüllter Wasserflaschen hat auch ganz gut funktioniert (auch wenn ich es selbst nicht ausprobiert habe).

Die Moral von der Geschichte lautet also: Keine Panik. Wenn das Wasser abgestellt wird, haben wir ja immer noch das Glück, dass es meistens auch wieder irgendwann angestellt wird. Und dass das ein Luxus ist, das darf uns in diesen Moment dann auch durchaus bewusst sein.

Genug gejammert, es ist ja alles gutgegangen. Wenn das Wasser bei Ihnen abgestellt wird, wird es mit Sicherheit - wie bei uns auch - am Ende gut ausgehen.

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